Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Godana Jillo Karayu verliert jeden Tag Tiere aus seiner Herde an die Dürre. In  seinem ganzen Leben hat der 85-Jährige keine so schlimme Dürre erlebt.
Kenia

Dürre: 50 km bis zum Wasser

Der Klimawandel verstärkt in Teilen Kenias eine Dürrekatastrophe, die viele Menschen bedroht. Mit der Erneuerung von Brunnen und der Unterstützung von Familien leisten wir Hilfe.
Bericht
Viele Kinder in der Region Karamoja sind mangelernährt und leiden an Krankheiten. Mitarbeiter der Hoffnungszeichen-Klinik in Kosike fahren regelmäßig in die Dörfer, um medizinische Hilfe zu leisten.
Uganda

Hungergebiet Karamoja

Trockenheit und Konflikte um Wasser und Vieh machen die Region Karamoja zu einem Hungergebiet. Wir stehen Bedürftigen mit Nahrungsmitteln bei.
Bericht
Wetterextreme wie andauernde Dürre rauben Tieren und Menschen  in Kenia die letzte Kraft – die Lebensgrundlage schwindet.
Kenia

Mobile Klinik lindert Not

Der fehlende Zugang zu medizinischer Versorgung und Klimaextreme führen bei den unter Armut leidenden Hirten im Norden Kenias zu Hunger und Not.
Bericht
Die Binnenvertriebenen leben unter schwersten Bedingungen. Viele finden keine  Unterkunft und leben auf der Straße. Notdürftig bauen sie sich eine „Behausung“.
Konflikt in Äthiopien

Vertreibung, Verfolgung und Hunger

Die sich im Norden von Äthiopien ausweitenden Kampfhandlungen treiben Hunderttausende in die Flucht und in den Hunger – bitte helfen Sie mit einer Spende.
Bericht
In Zeiten mit immer mehr Wetterextremen wird es lebenswichtig, die Anbaumethoden zu verfeinern. Margaret und die anderen Kleinbauern lernen beispielsweise, wie sie ihre Obstbäume am besten vor Viehverbiss schützen.
Malawi

Dürren und Überschwemmungen

Wetterextreme wie Dürren und Überschwemmungen strapazieren die Ernährungslage der Menschen in Malawi. Im Distrikt Mchinji lernen Kleinbauern in Schulungen, mit den Auswirkungen des Klimawandels fertigzuwerden.
Bericht
Marwa, Abdullah und ihre Kinder leben seit mehreren Jahren in einem Verschlag im Flüchtlingslager. Die Kinder gehen nicht zur Schule, weil sie zum kärglichen Lebensunterhalt der Familie beitragen müssen.
Jemen

Ende des Schreckens nicht in Sicht

Seit sechseinhalb Jahren spielt sich im Jemen eine der schlimmsten humanitären Katastrophen der Welt ab. 20 Mio. Menschen und damit zwei Drittel der Gesamtbevölkerung sind auf Unterstützung oder Schutz angewiesen.
Bericht
Dauerzustand Überbelegung: Im Kinderbereich der Hoffnungszeichen-Klinik  stehen bisher acht Betten für jeweils ein krankes Kind und seine Mutter bereit.  Oft reicht das bei Weitem nicht aus.
Uganda

Kinderstation voll belegt

Die Hoffnungszeichen-Klinik in Kosike ist eine wichtige Anlaufstelle für Kranke, Schwangere und mangelernährte Kinder. Vor allem kleine Patienten drängen sich auf der Kinderstation. Ein Anbau soll Abhilfe schaffen.
Bericht
Der Hunger zehrt an den Kräften der mangelernährten Kinder in Rumbek/ Südsudan.
Südsudan

Kinder von Hunger bedroht

Im Südsudan brachten wochenlange, starke Regenfälle Flüsse zum Überlaufen. Angrenzende Dörfer und Felder in Rumbek wurden von den Wassermassen zerstört. Hunderttausende Menschen sind betroffen und haben nicht genug zu essen.
Bericht
Das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 - Verursacher der Lungenkrankheit Covid-19 - im Querschnitt. Seit Dezember 2019 verbreitete sich der Erreger zunächst in der chinesischen Stadt Wuhan, und in der Folge weltweit. Die Weltgesundheitsorganisation erklärte seine Ausbreitung am 11. März 2020 zur Pandemie.
Appell zur globalen Solidarität

Coronavirus: Dringender Spendenaufruf

Das Coronavirus hält die Welt in Atem und sorgt in vielen Teilen der Welt für großes Leid. Hoffnungszeichen e.V. baut seine humanitäre Hilfe und medizinische Fürsorge gezielt aus. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende.

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