Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Rebecca Cheptum lebt mit ihren sieben Kindern in einer Hütte im Dorf Ngongosowon. Ihre sechs Monate alten Zwillinge Enock und Michael sind schwer krank und mangelernährt.
Uganda

Kindern ein gesundes Leben ermöglichen

Viele Kinder in der Region Amudat leiden an Krankheiten und Hunger. Das Ernährungs- und Impfprogramm der neuen Hoffnungszeichen-Klinik in Kosike hilft ihnen, gesund aufzuwachsen.
Bericht
Amrech Shano Mareno bewirtschaftet ein kleines Stück eigenes Land im Südwesten Äthiopiens. Die Frau nimmt an einem Projekt teil, in dem sie lernt, ihre Ernte vor langen Dürrephasen zu schützen.
Äthiopien

Gemeinsam die Ernten sichern

In der Region Mirab Abaya führen die klimatischen Veränderungen zu immer längeren Dürreperioden. Ernten gehen verloren und die Menschen leiden an Hunger.
Bericht
We Sing Black Tide
Einladung nach Berlin

Singen Sie mit uns für sauberes Wasser

Gemeinsam mit einem südsudanesischen Künstlerkollektiv sowie Berliner Chören möchten wir am 30. September ein Zeichen setzen und uns mit einem Konzert in der Gedächtniskirche für das Recht auf sauberes Wasser einsetzen.
Bericht
Nyibol Manyang ist müde und kraftlos. Die Zweijährige ist an Malaria erkrankt und braucht dringend Hilfe. Ihre Mutter brachte das Mädchen in die Krankenstation der Diözese Rumbek.
Südsudan

Kindern auf die Beine helfen

In der Region Rumbek leiden viele Kinder an Hunger und Krankheiten. Ein Ernährungsprogramm hilft den Kleinen und schenkt besorgten Müttern Hoffnung.
Bericht
Natalya Musajelyan (9), die bei einem Unglück ihre Eltern und ihren kleinen Bruder verloren hat, erhält von uns eines der Nahrungsmittelpakete. Das Mädchen lebt inzwischen bei der Großmutter.
Bergkarabach

Ein Lächeln von Natalya

Armut und schwere persönliche Schicksale machen den Alltag vieler Menschen zu einem Überlebenskampf. Unsere Hilfe kommt bei denen an, die sie am nötigsten brauchen.
Bericht
Im Flüchtlingscamp baut Lilian Sitaraya Gemüse zur Selbstversorgung und zum Verkauf an. Neben Auberginen, Zwiebeln und Grünkohl hat die Südsudanesin auch Tomaten gepflanzt. Hier erntet die 24-Jährige bereits.
Uganda

Das Leben eigenständig meistern

Eine Ausbildung an der Landwirtschaftsfachschule in Adraa schenkt Geflüchteten und Einheimischen eine Zukunftsperspektive. Eine neue Herberge soll Schlafplätze für alle Teilnehmer bieten.
Bericht
Die Menschen fliehen vor den Wassermassen und suchen Schutz in Notunterkünften.
Monsun in Indien

Hoffnungszeichen hilft Betroffenen

Seit Wochen wird Indien von einem ungewöhnlich heftigen Monsun heimgesucht - der sintflutartige Regen hat über weite Teile des Landes großes Leid gebracht. Hunderttausende sind vor den Wassermassen geflohen.
Bericht
Asher Abayo arbeitet seit 2013 für die Hoffnungszeichen-Niederlassung in Nairobi, Kenia.
Mitarbeiter im Interview

Auf ein Wort: Asher Abayo

Er ist kein Mann der vielen Worte, dafür ein Mann der Taten. Asher Abayo (34) ist bei Hoffnungszeichen e.V. Projektkoordinator im Bereich „WASH“ (Wasser, Sanitärversorgung, Hygiene). Wir sprachen mit dem gebürtigen Kenianer über seine Arbeit.
Bericht
Die einjährige Cherotich Jackline litt an Mangelernährung und brauchte dringend Hilfe. Diese findet das Mädchen im Ernährungsprogramm der Hoffnungszeichen-Klinik in Kosike.
Uganda

Meilenstein in Kosike

Der Bau der Hoffnungszeichen-Klinik in Kosike schreitet voran. Ein großer Schritt ist geschafft: der Rohbau des Hauptgebäudes ist abgeschlossen.
Bericht
Kleine Malariapatienten, umsorgt von ihren Müttern, erhalten hier ab jetzt ebenso Hilfe wie alle anderen Kranken, die in ihrer Not die Gesundheitsstation aufsuchen.
Südsudan

Beistand für jeden

Die Grundschule und das Internat in Maker Kuei wurden durch eine Klinik ergänzt. Jetzt werden hier nicht mehr nur die Schüler behandelt, sondern alle Dorfbewohner.

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