Die Menschenrechts- und Hilfsorganisation Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. spricht sich für eine Erweiterung des Artikels 16a Abs. 1 des Grundgesetzes aus. Neben politisch Verfolgten sollen auch „Ausgebeutete“ das Asylrecht genießen.
Die Menschenrechts- und Hilfsorganisation Hoffnungszeichen e.V. fordert im Vorfeld der nächsten Friedensgespräche einen sofortigen Waffenstillstand im Südsudan.
Zwei Mitarbeiterinnen der Konstanzer Menschenrechts- und Hilfsorganisation Hoffnungszeichen e.V. sind seit Dienstag im Katastrophengebiet in Nepal. Sie koordinieren die Hilfe vor Ort und übergaben bereits Hilfsgüter. Regen und Hagel erschweren die Aktivitäten der Helfer.
Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. gedenkt des Völkermordes an den Armeniern und fordert von Regierung und Gesellschaft in der Türkei eine aktive Aufarbeitung der Gewalttaten.
Die Menschenrechts- und Hilfsorganisation Hoffnungszeichen e.V. belegt mit einer wissenschaftlichen Untersuchung, dass das Trinkwasser im Norden des Südsudans durch die Explorationstätigkeiten für die Erdölförderung in diesem Gebiet verschmutzt wird; die Gesundheit von 180.000 Menschen ist in Gefahr...
Nach einer sechstägigen Aufklärungsreise in die Ölfelder von Unity, Al Nar und Toma im südlichen Sudan fand ein Hoffnungszeichen-Menschenrechtsteam aktuelle Beweise, dass Ölfirmen das Grundwasser verschmutzen.