Aus der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu berichtet Hoffnungszeichen-Mitarbeiterin Hanna Fuhrmann: „Viele Menschen leben im Freien, da sie häufig alles verloren haben oder die Häuser zu beschädigt sind und sie sich deswegen nicht hineintrauen. Vor allem Trinkwasser und Notunterkünfte sind ein großes Problem. Starker Regen und Hagelschlag verschärfen die Situation zusätzlich.“
Melanie Hastreiter und Hanna Fuhrmann suchten heute mit Mitarbeitern unserer lokalen Partnerorganisation die am stärksten betroffenen Gebiete in und um Kathmandu auf und führten gemeinsam mit dem Projektpartner Verteilungen von Medikamenten und Nahrung durch. Weitere Hilfen sind Donnerstagmorgen in der 81.000-Einwohner-Stadt Bhaktapur am Durbar Square vorgesehen. Bhaktapur liegt etwa 16 km östlich von Kathmandu.
Nepal: Hoffnungszeichen verteilt erste Hilfsgüter