Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
In ihrer Unterkunft ist es so kalt, dass Maryam Avagyan den ganzen Tag ihren Mantel trägt. Hoffnungszeichen-Mitarbeiterin Aljona Zeytunyan überbringt ihr wichtige Lebensmittel.
Armenien

Bittere Armut in eisiger Kälte

Das Leben der Menschen in Dschadschur ist gezeichnet von Entbehrungen. Hoffnungszeichen hilft den Bedürftigsten des Dorfes in den harten Wintermonaten.
Bericht
Die medizinische Infrastruktur im Südsudan wurde im Bürgerkrieg fast vollständig zerstört. In der Klinik der Diözese Rumbek warten täglich Eltern mit ihren unterernährten und kranken Kindern auf eine Behandlung.
Südsudan

Vom Hunger gezeichnete Kinder

Hunger und Krankheiten gehören zum Alltag vieler Kinder im Südsudan. In der Klinik in Rumbek erhalten sie Spezialnahrung und werden medizinisch versorgt.
Bericht
Viele Menschen, die aus Flüchtlingslagern zurückkehrten, fanden ihre Hütten halbzerstört im Wasser vor.
Nepal

Hilfe nach dem Monsun

Der jährliche Monsun ist überlebenswichtig – in diesem Jahr allerdings kam er mit zerstörerischer Gewalt.
Bericht
Es ist bereits Nachmittag und die Kinder von Marina Grigorjan hatten heute noch nichts zu essen. Sie können es gar nicht erwarten, die von unserer Mitarbeiterin Aljona Zeytunyan überreichten Tüten mit Lebensmitteln zu öffnen.
Bergkarabach

Um 16 Uhr die erste Mahlzeit

Hunger und die Angst vor einem erneuten Kriegsausbruch bestimmen das Leben der Menschen in Bergkarabach. Nach Schicksalsschlägen hoffen sie auf eine bessere Zukunft.
Bericht
Aufgrund von Unwissenheit und mangelnden Behandlungsmöglichkeiten werden Menschen mit psychischer Erkrankung im Südsudan in Gefängnisse gesperrt.
Südsudan

Psychisch krank und weggesperrt

Hoffnungszeichen schult Gefängnispersonal in Rumbek im Umgang mit psychisch Kranken und gibt wichtige Medikamente und Nahrung an Betroffene aus.
Bericht
So wie Lochum Anyguto (links) und ihre Familie haben viele Menschen in Illeret ihr Obdach und ihre Lebensgrundlage verloren. Mit Nahrungsmitteln, Decken und Geschirr möchten wir über die erste schwere Zeit hinweghelfen.
Nordkenia

Unter Schlamm begraben

Durch ein heftiges Unwetter und einen damit einhergehenden Erdrutsch haben in Illeret hunderte Familien des Stammes der Dassenech ihre Tiere und ihr Zuhause verloren.
Bericht
Mossul ist befreit, doch die Erinnerungen bleiben. Viele Kinder leiden unter der erlebten Gewalt und dem Flüchtlingsalltag.
Irak

Narben an den Seelen der Menschen

Der Kampf um Mossul ist offenbar vorbei. Eine zerstörte Stadt und traumatisierte Menschen bleiben. Zusammen mit unserem lokalen Partner CAPNI wollen wir nun Einrichtungen für Kinder schaffen.

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