Uganda

Hungerkrise in Karamoja

Die Menschen in Ostafrika leiden unter den Folgen einer extremen Dürre, etwa in der Region Karamoja im Nordosten Ugandas. Über 41% der Bevölkerung haben zu wenig zu essen. Unser Mitarbeiter Damiano Mascalzoni schildert die aktuelle Situation vor Ort und unsere Nothilfemaßnahmen.
Diese Hilfe in Uganda unterstützen

Nicht nur in Uganda, sondern auch in Äthiopien, Kenia und dem Südsudan kämpfen die Bewohner ums Überleben. Hoffnungszeichen steht den hungernden Familien zur Seite. Erfahren Sie mehr über unsere Nothilfe-Projekte in Ostafrika.

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Josephine Nakong muss zwei Zwillingspärchen versorgen. Ihre anderthalbjährigen Zwillinge sind stark unterernährt und wiegen kaum mehr als Säuglinge.
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Nicht allein in größter Not

Die Region Karamoja ist eine der ärmsten des Landes. Die Hungerkrise dort wird durch klimatische Veränderungen und lokale Konflikte verstärkt. Unsere Hilfe erreicht vor allem Mütter mit Kindern.
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Tiyan Anna hofft für ihren kranken, stark unterernährten Sohn Anyakun Logir auf Hilfe. In dieser Notlage ist die Hoffnungszeichen-Klinik in Kosike eine wichtige Anlaufstelle.
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Beistand in der Hungerkrise

Bedingt durch Jahreszeit und Klimawandel trifft der Hunger in den Sommermonaten besonders viele Menschen in der Region Karamoja. Unsere Hilfe erreicht vor allem mangelernährte Mütter und Kinder.
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So hilft Hoffnungszeichen
Uganda

Wasser, Nahrung und medizinische Hilfe

Armut und Hunger sind im Osten Ugandas weit verbreitet. Hoffnungszeichen hilft seit 2011 mit dem Ausbau der medizinischen Versorgung, der Nahrungsmittelhilfe und mit landwirtschaftlichen Schulungen, die Lebensqualität der ländlichen Bevölkerung nachhaltig zu verbessern.