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Herstellung von Futterergänzungen aus invasiven Pflanzen

Verbesserte Lebensbedingungen in Nordkenia

Marsabit County zählt zu den ärmsten Bezirken Kenias und ist von den Folgen des Klimawandels stark betroffen. Die Bevölkerung leidet unter anhaltenden Trockenperioden, Überflutungen und Schädlingsbefall. Durch das Projekt sollen die Lebensbedingungen verbessert sowie die Ernährung der Menschen in...
Bericht
Familie in Armenien
Über Hoffnungszeichen

Ergebnisse der Spenderumfrage 2023

Im Januar 2023 hat Hoffnungszeichen seine Unterstützerinnen und Unterstützer gebeten, an einer Umfrage teilzunehmen. Wir wollten wissen, was sie bewegt und wie zufrieden sie mit unserer Arbeit und unserem Informationsangebot sind. Erfahren Sie, wie die über 1.700 Teilnehmenden abgestimmt haben.
Training in Quetzaltenango

Bildung und Gesundheit für Guatemala

Die Gemeinden Quetzaltenango und San Marcos im Westen Guatemalas bieten Jugendlichen und jungen Erwachsenen kaum eine Zukunft: Das Bildungslevel ist niedrig und die Arbeitslosigkeit hoch. Da auch das Gesundheitssystem in der Region kaum funktioniert, geraten Menschen mit wenig Rücklagen im...
Bericht
Zereda Boboya ist stolz, in die Schule gehen zu können – ihre Eltern hatten diese Möglichkeit nicht. Die Siebenjährige freut sich besonders auf die täglichen Mahlzeiten.
Südsudan

Zum Lernen und Essen in die Schule

Vertreibung, Flucht, Dürren und Überschwemmungen lassen viele Menschen im Südsudan hungern. Mit Schulmahlzeiten unterstützen wir tausende Kinder, etwa in Western Equatoria.

Sudanesische Flüchtlinge, die den Tschad überquert haben, versammeln sich in einem Lager neben einer behelfsmäßigen Unterkunft.
Im Sudan brach im April 2023 ein Konflikt zwischen der Armee und der paramilitärischen Miliz „Rapid Support Forces“ (RSF) aus. Sie liefern sich einen Machtkampf – auf dem Rücken der Zivilbevölkerung. Mit unserer Petition setzen Sie sich für die Menschenrechte der Bevölkerung ein.
Bericht
Lusik Avagyan gehörte vor zwei Jahren zu den Empfängerinnen von fünf „Startschafen“. Mittlerweile besitzt sie nach Rückgabe der ersten drei Lämmer schon elf Tiere.
Armenien

Die Armut hinter sich lassen

Verarmte Menschen finden am besten aus der Not, wenn sie ihre Situation aktiv selbst verbessern können. Seit einigen Jahren unterstützen wir deshalb Familien mit Tierzucht.
Bericht
Krankheit und Hunger raubten der kleinen Sallo jede Kraft. Das heute neun Monate alte Mädchen wog vor zwei Monaten gerade einmal fünf Kilo; zu wenig für ihr Alter.
Kenia

Not lindern in Dürrezeiten

Nordkenia erlebt die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten. Lebenswichtige Ressourcen gehen dadurch verloren. Unsere mobile Klinik bringt Hilfe in die betroffenen Gebiete.

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