Vor brutalen Angriffen floh ein zum Christentum konvertierter Familienvater 2014 aus dem Jemen nach Ägypten. Dort kam er 2021 ins Gefängnis. Nun soll er abgeschoben werden. Nehmen Sie an unserer Petition teil und setzen Sie sich mit uns für den Stopp der Abschiebungspläne ein.
Der bitterkalte Winter verschärft den Hunger und die Not im Norden Armeniens. Menschen wie Flora Avoyan benötigen unsere Hilfe, um die kalte Jahreszeit zu überstehen.
Viele Menschen im Norden Armeniens leben unter ärmlichsten Verhältnissen. Im Winter, wenn die Vorräte zu Neige gehen, ist die Not besonders groß. Hoffnungszeichen übergibt den Not leidenden Haushalten in der Provinz Schirak Hilfspakete, so auch Flora Avoyan.
In der Westukraine suchen viele Binnenvertriebene Schutz vor den Bombenangriffen. Hoffnungszeichen und der Partner MetaLab renovieren verlassene Gebäude, um ihnen eine angemessene Unterkunft zu bieten und die Integration zu fördern. In vier Gebäuden finden 1.580 Menschen eine vorübergehende Heimat.
Sibylle Giersiepen, Pfarrerin und ehrenamtliches Aufsichtsratsmitglied von Hoffnungszeichen, übernimmt ab November 2023 die Aufgaben von Pfarrer Wilhelm Olschewski, der nach 25 Jahren u. a. seine „Liebe Freunde“-Kolumne weitergibt. Ein Interview mit der neuen Autorin.
Nach den Angriffen Aserbaidschans auf Bergkarabach sind über 100.000 Menschen aus ihrer Heimatregion geflohen. Sie benötigen dringend Unterstützung. Hoffnungszeichen leistet Nothilfe für Bergkarabach-Geflüchtete in Armenien.
Am 16. September jährt sich der Tod der 22-Jährigen Iranerin Jina Mahsa Amini. Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. fordert die Einhaltung internationaler Menschenrechtsstandards und unterstützt politisch Gefangene im Iran.
In den letzten drei Jahren kam es zu zahlreichen Putschen in Westafrika, zuletzt im Niger. Dadurch wird die Situation der Menschenrechte extrem strapaziert. Nehmen Sie an unserer Petition teil und engagieren Sie sich für die Menschenrechte im Niger.