Nahrungsmittelverteilung in der DR Kongo

Projekte

Nahrungsmittelhilfe in Armenien, Wiederaufforstung in Indien, Klinikbetrieb in Uganda oder Bildungsprojekt im Südsudan - hier eine Auswahl aktueller und bisheriger Projekte.

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Eine Versammlung in Äthiopien

Ernährungssicherung für Hirten, Kleinbauern und Vertriebene

In Afar im Norden Äthiopiens leiden die Gemeinschaften, die hauptsächlich von Viehhaltung leben und Vertriebene unter den den Auswirkungen des Klimawandels und Konflikten in angrenzenden Regionen. Sie haben oft nicht genug zu essen, keinen Zugang zu sauberem Wasser und niemanden, der sich für sie...
Eine verarmte Familie im Norden Armeniens

Arbeit für Frauen und junge Erwachsene

Der Norden Armeniens ist von Armut geprägt, da es u.a. an Einkommensmöglichkeiten fehlt. Insbesondere Frauen und junge Erwachsene finden in den abgelegenen Provinzen Tavush und Gegharkunik schwer einen Arbeitsplatz. Das Projekt hilft ihnen, selbst Geschäfte zu entwickeln, um die Familie versorgen zu...
Frau in Nordarmenien in ihrem Garten

Ernährungssicherung für Kleinbauern

Die Provinz Schirak im Norden Armeniens ist von Armut und einer schlechten Landwirtschaft geprägt. Im Rahmen des Projekts erhalten Kleinbauern Saatgut und werden in verbesserten Anbau-, Bewässerungs- und Erntelagerungsmethoden geschult.
Ernährungssicherung in Uganda

Verbesserung des Lebensstandards von Kleinbauern

In der Region Teso ist ein Großteil der Bevölkerung von Ernährungsunsicherheit betroffen. In dem Projekt lernen Kleinbauern, wie sie mit den vorhandenen Ressourcen und Bedingungen ihre Erträge steigern können. Außerdem soll ihre Wirtschaftskraft durch besseren Zugang zum Markt verbessert werden.
Verteilung Nothilfepakete im Irak

Hilfsgüter gegen die Covid-19-Not

Die Menschen im Nordirak leiden unter den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie. Aufgrund der fehlenden Einkommensmöglichkeiten u.a. können sie ihre Grundbedürfnisse selbst nicht decken. Daher stellt Hoffnungszeichen den Menschen im Gebiet Dahuk Hilfsgüter wie Nahrungsmittel und...
Viele Kinder in Illeret sind mangel- oder sogar unterernährt. Durch die Dürre kommt es zu Nahrungsmittelknappheit und Tiere geben keine Milch mehr, welche die Kleinsten trinken könnten.

Eine stabile Ernährung zu Zeiten des Klimawandels

Die Region Illeret im Norden Kenias ist, als Folge des Klimawandels, von Dürreperioden geprägt. Die Rate chronischer Ernährungsunsicherheit und Unterernährung, besonders bei Kindern ist erheblich. Das von Hoffnungszeichen implementierte Projekt dient der Verbesserung des Wasser- und...
Dürren, Heuschrecken und Covid-19: Bauern an ihren Grenzen

Dürren, Heuschrecken und Covid-19: Bauern an ihren Grenzen

Die Lebensgrundlage vieler Kleinbauern und Viehhirten in der Region Afar ist bedroht: Durch klimabedingte Dürren gehen immer mehr Weide- und Anbauflächen verloren; der Boden verödet, Nutztiere verenden. Gleichzeitig gefährdet eine Heuschreckenplage die Ernte. Die Covid-19-Pandemie trägt zu einer...
Trinkwasser für benachteiligte Bevölkerungsgruppen

Trinkwasser für benachteiligte Bevölkerungsgruppen

In der Projektregion Karamoja in Uganda besteht ein unzureichender Zugang zu sauberem Wasser und angemessenen sanitären Einrichtungen, was zu Armut und Krankheiten führt. Durch das Projekt erhalten 12.000 Haushalte einen Zugang zu sicheren, diversifizierten und nachhaltigen Wasserquellen zur...
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Förderung klimaresistenter Gemeinden

Die Auswirkungen des Klimawandels führen in der Projektregion Isiolo County in Kenia zu einem zunehmenden Rückgang und Verlust der Existenzgrundlagen und natürlichen Ressourcen. Das Projekt trägt durch die Steigerung der Resilienz gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zur nachhaltigen...

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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