Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Celina Cheptapalal hält ihr neugeborenes Kind glücklich im Arm.
Kenia und Uganda

Dorcus ist sicher geboren

In der vergangenen Weihnachtszeit haben wir auf unsere Geburtshilfe in Ostafrika aufmerksam gemacht. Mit diesen Hilfsprojekten möchten wir werdenden Müttern eine sichere Geburt in einer Klinik ermöglichen. Eine Frau, die davon profitiert hat, ist Celina Cheptapalal aus Uganda.
Bericht
Mitarbeiter Rainer Metzing mit Reimund Reubelt, Erster Vorstand von Hoffnungszeichen e.V., im Gespräch.
Über Hoffnungszeichen

Vermachen, weitermachen, weiterwirken

Reimund Reubelt, Erster Vorstand von Hoffnungszeichen, beendet im Februar 2023 sein erfolgreiches Arbeitsleben und hinterlässt dabei nicht nur Hoffnungszeichen ein wertvolles Erbe. Mehr dazu im Interview.
Bericht
Die Loreto-Schule im südsudanesischen Maker Kuei: Die tägliche Ausgabe von Essen stellt für viele Familien einen großen Anreiz dar, ihre Kinder regelmäßig in die Bildungseinrichtung zu schicken.
Südsudan

In der Schule gibt es Mittagessen

2,8 Mio. Kinder im Südsudan gehen nicht zur Schule. Die Loretoschwestern in Maker Kuei helfen ihren Schülerinnen und Schülern sowie deren Familien, Armut und Hunger die Stirn zu bieten.
Bericht
Ausbleibende Ernten, fehlendes Wasser: Judith Pandakwawo berichtet über die sich verschärfenden Lebensbedingungen in Malawi infolge des Klimawandels.
Malawi

Klimawandel bedroht Existenzen

Im Distrikt Salima im Osten von Malawis Zentralregion leiden die Menschen unter den erschwerten Bedingungen aufgrund des Klimawandels. Wir unterstützen die Betroffenen mit einem nachhaltigen Projekt.
Bericht
Familie Galoyan hat mit Armut und Krankheit zu kämpfen. Die älteste Tochter (nicht im Bild) ist diabeteskrank, und Tochter Meline leidet unter Skoliose.
Armenien

Unsere Winterhilfe kommt an

Mit unserer aktuellen Winterhilfsaktion erreichen wir 150 bedürftige Familien oder Alleinstehende in der kalten Jahreszeit, in der viele Menschen kein Einkommen haben.
Bericht
Neben dem Flüchtlingslager in Debre Birhan gibt es in Äthiopien noch weitere Camps für Binnenflüchtlinge, in denen Tausende Menschen leben, wie hier in Guya (Region Afar).
Äthiopien

Dem Hunger die Stirn bieten

Gewalt und Naturkatastrophen treiben Millionen Äthiopier in Hunger und Flucht. Mit unserer Hilfe erreichen wir mittellose Menschen in Flüchtlingslagern.
Bericht
Lotee Abraham leidet große Qualen. Er ist gerade erst einen Monat alt, aber schon muss der kleine Junge erfahren, was es heißt, zu hungern.
Uganda

Quälender Hunger

Viele Familien in der Region Karamoja leiden unter den Folgen der schweren Dürre. Mit unserer Nahrungsmittelhilfe wollen wir Hungernden Hoffnung geben.
Bericht
Ello Natodo hat bereits zwei Kinder in einer der Mutterschutzhütten auf dem Gelände des Gesundheitszentrums in Illeret sicher zur Welt gebracht.
Kenia

Hilfe gegen die Dürre

Anhaltende Trockenheit und kaum etwas zu essen: Die Bevölkerung um die Gemeinde Illeret leidet unter der schlimmsten Dürre seit Jahrzehnten. Wir versorgen die Menschen mit wichtigen Medikamenten und Nahrung.
Bericht
Ein paar Palmblätter, eine Plane – daraus besteht die Notbehausung von Yar Rok Koks Familie, nachdem Überschwemmungen ihre Lehmhütte mitrissen. Die gesamte Ernte der Familie wurde durch die Fluten zerstört; es herrscht Hunger. Im Südsudan ist die „biblische Sintflut“ für viele lebensbedrohliche Realität.
Südsudan

Die Flut bleibt – das Elend wächst

Überschwemmungen im Südsudan sind kein saisonales Phänomen mehr, sondern eine andauernde, schwerwiegende Folge des Klimawandels. Die Lebensgrundlage von Millionen Menschen ist gefährdet.
Bericht
Gemeinsam mit unserem jemenitischen Partner RDP konnten  wir schon Tausenden Menschen beistehen – mit einem weiteren Projekt setzen wir die Hilfe fort.
Jemen

Millionen leiden Hunger

Nachdem die monatelange Waffenruhe nach erfolglosen Verhandlungen im Oktober endete, wächst die Hungergefahr. Rund 19 Mio. Menschen im Jemen sind von Hunger betroffen. Unzählige Kinder sind stark unterernährt und leiden akute Not. Unsere Hilfe erreicht die Schwächsten.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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