Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Der Sohn unserer Projektteilnehmerin Hussina Omar freut sich über den „Familienzuwachs“: Drei junge Schafe dienen seiner Mutter als zukünftige Erwerbsmöglichkeit.
Jemen

„Aufgeben darf man nie!"

Nach wie vor herrscht im Jemen eine der am wenigsten beachteten humanitären Katastrophen. Unsere Hilfe ermöglicht Menschen den Schritt aus Hunger und Abhängigkeit.
Bericht
Catarina Albinos Haus wurde vom Tropensturm „Freddy“ zerstört. Seitdem lebt sie mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in einer provisorischen Hütte.
Mosambik

Tropenstürme sorgen für Hunger

Im Norden von Mosambik leiden die Menschen unter Wetterextremen bedingt durch den Klimawandel. Wir unterstützen die Betroffenen, wieder auf die Beine zu kommen.
Bericht
Familie Mkhitarjan hatte nach einem Schicksalsschlag alle ihre Tiere und damit ihr Einkommen verloren. Mit unseren „Startschafen“ beginnen sie jetzt eine neue Tierzucht.
Armenien

Gott hilft durch uns Menschen

Die Folgen von Naturkatastrophen und Krieg, aber auch persönliche Schicksalsschläge können Familien in Armenien in tiefe Armut stürzen. Unsere Tierzucht-Programme helfen effizient und nachhaltig.
Bericht
Der russische Aktivist Wladimir Kara-Mursa hat den Krieg gegen die Ukraine öffentlich verurteilt – dafür wurde er zu der beispiellos hohen Strafe von 25 Jahren Straflager verurteilt.
Russland

Antwortschreiben der russischen Staatsanwaltschaft

Die Petition Russland von Hoffnungszeichen hat dafür gesorgt, dass die russische Staatsanwaltschaft zum Fall von Wladimir Kara-Mursa mit einem Schreiben Stellung genommen hat. Eine Übersetzung des Antwortschreibens finden Sie hier.
Bericht
Bildung - eine Chance fürs Leben
Südsudan

Bildung – eine Chance für's Leben

Armut und Hunger sind im Südsudan allgegenwärtig. Mit einem umfassenden Bildungsprojekt möchte Hoffnungszeichen vielen Menschen die Chance auf eine bessere Zukunft bieten.
Bericht
Familie Khachatryan auf der Flucht aus Bergkarabach
Bergkarabach/ Armenien

Die Heimat verloren

Nach der Eroberung weiter Teile Bergkarabachs durch Aserbaidschan im Herbst 2020 mussten viele Bewohner fliehen. Oft ließen sie alles zurück und konnten nur ihr Leben retten.
Bericht
Familie in Armenien
Über Hoffnungszeichen

Ergebnisse der Spenderumfrage 2023

Im Januar 2023 hat Hoffnungszeichen seine Unterstützerinnen und Unterstützer gebeten, an einer Umfrage teilzunehmen. Wir wollten wissen, was sie bewegt und wie zufrieden sie mit unserer Arbeit und unserem Informationsangebot sind. Erfahren Sie, wie die über 1.700 Teilnehmenden abgestimmt haben.
Bericht
Hoffnungszeichen deckte die schmutzige Erdölförderung internationaler Konzerne im Südsudan auf. Die Beprobung von Brunnen zeigte, wie stark Mensch und Natur vergiftet wurden.
Europäische Union

Wir dürfen uns nicht einigeln

Ein Plädoyer für eine EU-Asylpolitik, die unserer Verantwortung gerecht wird – eine Verantwortung, die mit den Ursachen weltweiter Fluchtbewegungen zu tun hat.
Bericht
Tiyan Anna hofft für ihren kranken, stark unterernährten Sohn Anyakun Logir auf Hilfe. In dieser Notlage ist die Hoffnungszeichen-Klinik in Kosike eine wichtige Anlaufstelle.
Uganda

Beistand in der Hungerkrise

Bedingt durch Jahreszeit und Klimawandel trifft der Hunger in den Sommermonaten besonders viele Menschen in der Region Karamoja. Unsere Hilfe erreicht vor allem mangelernährte Mütter und Kinder.
Bericht
Lusik Avagyan gehörte vor zwei Jahren zu den Empfängerinnen von fünf „Startschafen“. Mittlerweile besitzt sie nach Rückgabe der ersten drei Lämmer schon elf Tiere.
Armenien

Die Armut hinter sich lassen

Verarmte Menschen finden am besten aus der Not, wenn sie ihre Situation aktiv selbst verbessern können. Seit einigen Jahren unterstützen wir deshalb Familien mit Tierzucht.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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